• 400 kW Biomasseheizung

  • Hackschnitzel-Bunker innen

  • Hackschnitzel-Bunker außen

Kloster Varensell - 400 kW Biomasseheizung

„Unsere Heizung muss was können – und das kann sie auch“, Schwester Mirjam leitet die Hausmeisterei des Kloster Varensell bei Rietberg und spricht von der seit einem Jahr laufenden Biomasse-Heizung für den Komplex des 1902 gegründeten Benediktinerinnen-Klosters „Unserer Lieben Frau“ mit Kloster für 45 Ordensschwestern, Kirche und Gästehaus mit 27 Zimmern.

„Wir wollen etwas für die Umwelt tun“, nennt Schwester Mirjam einen ganz wesentlichen Grund des Ordens, sich für einen 400 kW Heizomat-Kessel von döpik zu entscheiden. Bis zum Lieferauftrag für das Unternehmen aus dem Münsterland war es ein langer Weg. „Wir haben rund eineinhalb Jahre intensiv überlegt“, erklärt Schwester Mirjam und dass die Benediktinerinnen sich intensiv mit der Heizungsthematik auseinandergesetzt haben. Dabei wurden verschiedene Möglichkeiten sondiert, bis schließlich die Entscheidung für eine Biomasse-Heizung von döpik fiel, die dann durch die döpik Monteure Andy Sembritzki und Dieter Nagelschmidt eingebaut wurde.

Beraten wurden die Ordensfrauen dabei von einem Ingenieur-Büro aus Bielefeld.  „Wir sind wirklich alles durchgegangen“, betont Schwester Mirjam. Die Biomasse- Heizung sei den Benediktinerinnen schließlich als „am sinnvollsten“ erschienen. Eine wichtige Rolle habe dabei auch die Nähe zu dem Heizungslieferanten gespielt und „der ausgezeichnete Kundendienst“ den döpik bietet.

Besonders erwähnt die Ordensfrau dabei den döpik-Gebietsvertreter Ostwestfalen, Dietmar Buschmaas. Der war nicht nur Berater, als es darum ging, den optimalen Heizomat-Kessel für das altehrwürdige Kloster zu finden, sondern stellte auch den Kontakt zu einem Hackschnitzel-Lieferanten her.

Und der hilft den Benediktinerinnen auch, wenn es gilt, das Material einzulagern und für die Heizung zur Verfügung zu stellen. „Ein Rundum-Service“, ist Schwester Mirjam bestens zufrieden. Dietmar Buschmaas weißt in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Biomasseheizung neben Hackschnitzeln auch alle anderen nachwachsenden Rohstoffe verbrennt und der Orden damit flexibel ist, wenn es darum geht, das jeweils preiswerteste Brennmaterial zu finden.

„Der Umwelt-Aspekt war für uns das Entscheidende, inzwischen hat es sich auch ökonomisch gelohnt“, ist Schwester Mirjam froh, sich für eine Heizomat-Heizung von döpik entschieden zu haben, die nachwachsende Rohstoffe verbrennt.